Seit 2001 findet jedes Jahr unsere Pfingst-Tour statt.
Sie führte bisher in die Regionen Emsland, Holland und Münsterland. Übernachtet wird dabei auf Campingplätzen, entweder mit Wohnwagen/ Wohnmobil oder natürlich auch mit Zelten.
Die meisten Teilnehmer reisen am Freitag des Pfingstwochenendes an und bleiben bis Dienstag.
Tagsüber werden gemeinsame Radtouren unternommen und die Abende mit gemeinsamen Essen und Beisammensein in gemütlicher Runde verbracht.
Interessenten melden sich bitte bei Frank Finke.
Wo waren wir Pfingsten unterwegs?
1.) 2002 Hörstel 2.) 2003 Idasee 3.) 2004 Winterswijk
4.) 2005 Venlo 5.) 2006 Kalkar 6.) 2007 Münster
7.) 2008 Idasee 8.) 2009 Versmold 9.) 2010 Versmold
10.) 2011 Greven 11.) 2012 Idasee 12.) 2013 Velen
13.) 2014 Wachtendonk 14.) 2015 Wachtendonk 15.) 2016 Idasee
16.) 2017 Sassenberg 17.) 2018 Labbeck 18.) 2019 Labbeck
19.) 2020 Greetsiel 20.) 2021 Corona 21.) 2022 Rieste
Die Tour 2022 führt uns nach Niedersachsen in das Osnabrücker Land
Der Ferienpark liegt am Alfsee bei Rieste
Wir haben die Ferienhäuser im Germanendorf (grün gekennzeinet)
Die erste Tour führte uns am Alfsee vorbei bis nach Bramsche. Dort haben wir im Stadtzentrum die erste Pause gemacht. Weiter fuhren wir am Mittel-Land-Kanal bis Kalkriese. In diesem Gebiet sollte auch die Schlacht im Teutoburger Wald sein. Im Gut Barenaue haben wir dann die Mittagspause gemacht. Dort ist auch das Museum über die Varusschlacht und der Park.
Danach sind wir zur Wasserburg in Alt Barenaue gefahren. Da hat bsich der Tourenleiter leider mehr von versprochen.
Über Lappenstuhl fuhren wir nach Malgarten , zum Teil auf der Hase-Ems-Tour .
Dort machten wir am Kloster mit dem Kräutergarten und den Staudengarten halt.
Weiter an der Hase entlang bis Rieste.
Tour 2
Am nächsten Tag fuhren wir Richtung Norden. Über Rieste , zum Teil an der Hase entlang , bis nach Bersenbrück. In der sehenswürdigen Innenstadt legten wir eine Eis-Pause ein.
Weiter, mit viel Gegenwind , fuhren wir wieder an der Hase entlang bis Badbergen
In Quakenbrück angekommen, zeigte der Tacho 33 km an. Hier wurde dann der isotorische Mangel aufgefüllt.
Nun wollte man auf dem schnellsten Weg wieder zum Ferienpark Alfsee.. An der Bundesstrasse 68 wollte man aber nicht entlang fahren.Also fuhren wir über beruhigte , landschaftliche , schöne Straßen.
Über Alfhausen kam man ca. um 17.30 Uhr am Alfsee an. An diesem Tag sind wir 62 km gefahren. Wieder wurde an diesem Abend , trotz Kälte gegrillt. Der Zapfhahn stand auch nicht still.
Am dritten Tag haben wir beschlossen, die Rad-Tour wegen Regen und Kälte abzusagen.
Einige nutzten den Tag , um einen Stadtbummel zu machen oder eine kleine Tour um den Alfsee. Am Abend ließ man im Naturschutzgebiet am Alfsee den Tag ausklingen.
Gemeinsam wurde im Bistro Seeterasse gegessen.